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Donnerstag, 31. Juli 2014
Hefe - Pizza - Kranz ( Pizza mal anders )
Hallo,
heute habe ich eine andere Art von Pizza für euch! Einen leckeren und pikanten Hefe-Pizza-Kranz. Ich finde er ist super geeignet für Partys und Kindergeburtstage! Der Teig ist schön fluffig und die obere Teigschicht herrlich knusprig! Die Zutaten könnt ihr nach euren Geschmack variieren! Die Herstellung könnt ihr euch in diesem Video anschauen.
Zutaten:
300g Mehl
150g lauwarmes Wasser
1/2 Würfel frische Hefe
1 TL Zucker
1 TL Salz
1 EL Pizzagewürz
1 EL verschiedene Kräuter
15g Olivenöl
50g Tomatenmark
Zutaten variabel:
100g Schinken
100g Salami
250g Mozzarella
50g getrocknete Tomaten
Als erstes müsst ihr eine Springform einfetten und mit Mehl auskleiden. Ich habe eine 24cm Springform mit einem Kranzeinsatz verwendet.
Falls ihr einen Thermomix besitzt oder einen anderen Mixer, könnt ihr den Schinken, die Salami, den Käse und die getrockneten Tomaten zerkleinern. Die Hälfte vom Käse stellt ihr zur Seite. Ansonsten müsst ihr es mit einem Messer ganz klein schneiden. In das lauwarme Wasser gebt ihr den Zucker und den halben Würfel Hefe und verrührt das ganze bis es eine gebundene Masse ist. Das Mehl in eure Schüssel oder Mixtopf geben, die Hefemischung hinzufügen und gut verkneten. Danach fügt ihr die zerkleinerten Zutaten, das Öl, die Kräuter und das Salz hinzu. Alles so lange verkneten bis es eine gebundene Masse ist.
Den Hefeteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche rechteckig ausrollen. Mit dem Tomatenmark dünn bestreichen und etwas Pizzagewürz darüber streuen. Den Teig dann in Streifen schneiden, ca. 5cm breit. Die Streifen wie eine Ziehharmonika zusammenfalten und in eure vorbereitete Springform legen.
An einem warmen Ort 30 Minuten zugedeckt gehen lassen.
Währenddessen könnt ihr den Ofen schon mal auf 200 Grad Ober- Unterhitze vorheizen.
Bevor ihr den Teig in den Ofen gebt, streut ihr noch den Käse darüber. Den Kranz ca. 30 Minuten im unteren Ofen backen, bis der Käse knusprig ist.
Ist er fertig gebacken, lasst ihr in kurz abkühlen. Danach löst ihr mit einem stumpfen Messer den Käse vom Springformrand. Den Kranz müsst ihr dann einmal aus eurer Form stürzen und dann nochmal auf eure Servierplatte. So könnt ihr ihn dann servieren.
Der Pizzakranz lässt sich sowohl warm als auch kalt servieren. Die Zutaten könnt ihr natürlich nach euren Geschmack varieren.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
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Eure Eva :)
Donnerstag, 24. Juli 2014
Evas schnelle Nummer 3: leckere Frühstücksmuffins ( aus knusprigen Toast, Schinken und Ei )
Hallo,
heute folgt Teil 3 der schnellen Nummer! Dieses Rezept ist schnell und einfach hergestellt! Einfach perfekt für den Frühstücksmorgen! Wir haben sie von Freunden zum Frühstück serviert bekommen und waren begeistert! In diesem Video könnt ihr euch die Herstellung anschauen!
Zuaten für 6 Toast:
6 Toast
6 Eier (kleine)
30g sehr weiche Butter
75g Schinken
etwas frische Kräuter, Salz und Pfeffer
Als erstes den Ofen auf 200 Grad Ober- Unterhitze vorheizen. Den Toast mit einem Brett ganz flach drücken. Eine Seite des Toast mit der Butter bestreichen. Lässt sie sich nicht bestreichen, dann könnt ihr sie langsam in der Mikrowelle etwas erwärmen. Ein Muffinblech mit der Butter einfetten. Am besten lasst ihr dazwischen immer ein Feld frei, dann bekommt ihr sie nacher besser aus der Form. Mit der Butterseite nach unten in das Blech drücken. Falls der Toast reißt ist das nicht schlimm, das könnt ihr mit den Finger wieder zusammendrücken. Den Schinken darüberlegen und darauf vorsichtig die Eier geben. Wenn ihr merkt das Ei ist zu groß und läuft über, dann füllt nicht das ganze Eiweiß ein.
Danach die Muffins für 10-15 Minuten bei 200 Grad Ober- Unterhitze backen. Die Backzeit richtet sich danach wie fest ihr das Eigelb haben wollt. Nach dem Backen kurz etwas abkühlen lassen, bevor ihr sie aus der Form holt. Am besten verwendet ihr ein stumpfes Messer oder einen Spatel um sie vorsichtig aus der Form zu heben.
Ich habe meine mit frischen Kräuter, Salz und Pfeffer bestreut und dann serviert. Mir schmecken sie am besten noch lauwarm. Allerdings lassen sie sich auch kalt gut genießen.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
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Eure Eva :)
Mittwoch, 23. Juli 2014
Evas schnelle Nummer 2: leckere Apfel - Blätterteigrosen
Hallo,
heute zeige ich euch wie ihr diese leckeren und dekorative Blätterteigrosen herstellen könnt. Viele werden sie wahrscheinlich schon häufig im Internet gesehen haben. Dieses Rezept finde ich so toll, dass ich euch sie unbedingt zeigen musste. In diesem Video zeige ich euch eine Schritt für Schrittanleitung dazu.
Zutaten für 6 Rosen:
1 rechteckigen Blätterteig (Kühlregal)
1 Apfel
2 EL Zucker
1 TL Zimt
1 EL Amaretto ( Milch oder Wasser)
evtl. etwas Puderzucker
Als erstes müsst ihr den Ofen auf 180 Grad Ober- Unterhitze vorheizen.
Danach rollt ihr den Blätterteig auf und schneidet ihn in 6 gleichmäßige längliche Streifen. Es fällt euch leichter wenn ihr ein Lineal zur Hilfe nehmt. Falls ihr tiefgefroren Blätterteig verwendet, muss dieser vorher komplett aufgetaut sein. Den Zucker mit dem Zimt gut vermischen. Mit einem Pinsel streicht ihr dünn den Amaretto auf die Streifen und streut den Zimt-Zucker darüber.
Den Apfel möglichst in 2 mm dünne Scheiben hobeln. Falls ihr das nicht genau einstellen könnt, nehmt ihr eine Scheibe und haltet euren Finger dahinter. Wenn ihr ihn durch den Apfel seht ist es die richtig Dicke. Ich verwende immer nur 2 Seiten vom Apfel, damit ich schöne runde Scheiben erhalte. Dabei habt ihr leider etwas Verschnitt. (Den kann man aber gut nebenbei vernaschen :) ) So erhaltet ihr am Ende ein schöneres Ergebnis.
Nachdem ihr euren Apfel in Scheiben geschnitten habt, könnt ihr sie auf dem Blätterteig verteilen. Falls ihr ein blütenähnliches Ergebnis wollt, rate ich euch links mit kleinen Scheiben anzufangen und immer die nächstgrößere daneben zu legen. Wichtig ist, dass eure Scheiben oberhalb vom Blätterteig heraussteht. Ist der Streifen mit dem Apfel komplett belegt, rollt ihr ihn von links ein. Am Ende solltet ihr schauen, dass eure Apfelrosen komplett im Blätterteig gehüllt sind. Falls nicht zieht ihr das Ende mit den Fingern komplett darüber.
Ich backe meine immer in einem Muffinbackblech, damit sie beim aufgehen schön rund bleiben. Eure eingerollten Rosen können dann für 20- 25 Minuten in den vorgeheizten Backofen. Am besten schaut ihr ab und zu mal rein, damit sie euch nicht verbrennen.
Nach dem Backen lasst ihr sie kurz abkühlen und holt sie vorsichtig mit einem stumpfen Messer aus der Form heraus. Falls ihr wollt könnt ihr sie vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.
Wundert euch nicht wenn die Schale leicht angebrannt aussieht, dass habe ich beim Essen nicht herausgeschmeckt. Umso stärker sie angebrannt wird umso schöner wellt sie sich wie eine Rose.
Diese Rosen am besten gleich verzehren, da schmecken sie am besten. Der Apfel - Zimt- Duft verführt sowieso zum sofortigen Essen. :) Meine Mama hat auch schon einen 2 Tage später gegessen und fand ihn da immer noch sehr gut.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
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Eure Eva :)
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Zutaten für 6 Rosen:
1 rechteckigen Blätterteig (Kühlregal)
1 Apfel
2 EL Zucker
1 TL Zimt
1 EL Amaretto ( Milch oder Wasser)
evtl. etwas Puderzucker
Als erstes müsst ihr den Ofen auf 180 Grad Ober- Unterhitze vorheizen.
Danach rollt ihr den Blätterteig auf und schneidet ihn in 6 gleichmäßige längliche Streifen. Es fällt euch leichter wenn ihr ein Lineal zur Hilfe nehmt. Falls ihr tiefgefroren Blätterteig verwendet, muss dieser vorher komplett aufgetaut sein. Den Zucker mit dem Zimt gut vermischen. Mit einem Pinsel streicht ihr dünn den Amaretto auf die Streifen und streut den Zimt-Zucker darüber.
Den Apfel möglichst in 2 mm dünne Scheiben hobeln. Falls ihr das nicht genau einstellen könnt, nehmt ihr eine Scheibe und haltet euren Finger dahinter. Wenn ihr ihn durch den Apfel seht ist es die richtig Dicke. Ich verwende immer nur 2 Seiten vom Apfel, damit ich schöne runde Scheiben erhalte. Dabei habt ihr leider etwas Verschnitt. (Den kann man aber gut nebenbei vernaschen :) ) So erhaltet ihr am Ende ein schöneres Ergebnis.
Nachdem ihr euren Apfel in Scheiben geschnitten habt, könnt ihr sie auf dem Blätterteig verteilen. Falls ihr ein blütenähnliches Ergebnis wollt, rate ich euch links mit kleinen Scheiben anzufangen und immer die nächstgrößere daneben zu legen. Wichtig ist, dass eure Scheiben oberhalb vom Blätterteig heraussteht. Ist der Streifen mit dem Apfel komplett belegt, rollt ihr ihn von links ein. Am Ende solltet ihr schauen, dass eure Apfelrosen komplett im Blätterteig gehüllt sind. Falls nicht zieht ihr das Ende mit den Fingern komplett darüber.
Ich backe meine immer in einem Muffinbackblech, damit sie beim aufgehen schön rund bleiben. Eure eingerollten Rosen können dann für 20- 25 Minuten in den vorgeheizten Backofen. Am besten schaut ihr ab und zu mal rein, damit sie euch nicht verbrennen.
Nach dem Backen lasst ihr sie kurz abkühlen und holt sie vorsichtig mit einem stumpfen Messer aus der Form heraus. Falls ihr wollt könnt ihr sie vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.
Wundert euch nicht wenn die Schale leicht angebrannt aussieht, dass habe ich beim Essen nicht herausgeschmeckt. Umso stärker sie angebrannt wird umso schöner wellt sie sich wie eine Rose.
Diese Rosen am besten gleich verzehren, da schmecken sie am besten. Der Apfel - Zimt- Duft verführt sowieso zum sofortigen Essen. :) Meine Mama hat auch schon einen 2 Tage später gegessen und fand ihn da immer noch sehr gut.
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